Kolpingsfamilie Mülheim-Kärlich möchte sich künftig auch für ökologische Themen einsetzen - Gruppe ist für jeden offen
Kolpingsfamlie Mülheim-Kärlich: Neue Gruppe verfolgt konstruktive Aktionen für die Umwelt
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Die neue Gruppe der Kolpingsfamilie Mülheim-Kärlich ist für jeden offen. Das nächste Treffen ist am 8. Januar. Foto: Christian Reif
Braun Stefanie. Christian Reif

Es gibt ein afrikanisches Sprichwort: Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können sie das Gesicht der Welt verändern. Für Heinrich Degen fasst das Sprichwort den Gedanken hinter der neuen Gruppe der Kolpingsfamilie Mülheim-Kärlich genau zusammen.

Der 68-Jährige ist gebürtiger Weißenthurmer, wohnt in Mülheim-Kärlich und arbeitet in Teilzeit als Kardiologe bei einem Andernacher Krankenhaus. Da er beruflich nun kürzertritt, bleibt ihm noch Zeit für zwei Themen, die ihm seit Jahrzehnten am Herzen liegen: die Kolpingsfamilie und die Umwelt.

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