Koblenz/Uganda
Koblenzerin sorgt in Uganda mit für sauberes Wasser

Mit zwei weiteren jungen Helfern war Christine Löprich (vorn, 3. von links) in Uganda unterwegs, um nachzusehen, ob die mit Spendengeldern gebauten Brunnen noch einwandfrei funktionieren.

Koblenz/Uganda. Heiße Temperaturen und holprige Straßen - so geht es für drei Mitglieder der Non-Profit-Organisation 2Aid im Auto in Kibaale, einem Distrikt in West-Uganda, los. Ehrenamtlich haben sie sich im August aufgemacht, um einige Projekte von 2Aid (auf Deutsch: Helfen) zu besuchen - nämlich Trinkwasserbrunnen, die mit Spenden finanziert wurden.

Aktualisiert am 10. September 2015 08:25 Uhr
Von unserer Mitarbeiterin Anna Junghänel Mit dabei war die 28-jährige Koblenzerin Christine Löprich, die zusammen mit zwei weiteren jungen Helfern das erste Mal mitgeflogen ist nach Uganda. „Man kann mit so wenig so viel bewegen“, sagt Christine Löprich, die in der Verwaltung der WHU in Vallendar im Marketing arbeitet.

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