Corona-Quarantäne: Sarah Heintze aus Koblenz erzählt aus dem Alltagsleben in Germersheim
Koblenzerin in Corona-Quarantäne: Humor hilft gegen den Lagerkoller in Germersheim
Sarah Heintze
Endlich hat sie wieder ihren geliebten deutschen Kaffee – wenn auch derzeit noch in der Quarantäne in Germersheim. Die 32-jährige Koblenzerin Sarah Heintze gehört zu den Deutschen, die aus dem chinesischen Wuhan ausgeflogen wurden, um vor dem Coronavirus in Sicherheit zu sein.
Privat

Germersheim. Anfang Februar startete die erste Maschine der Luftwaffe, um Deutsche und ihre Angehörigen aus der am stärksten vom Coronavirus betroffenen chinesischen Metropole Wuhan herauszuholen. Unter ihnen war auch Sarah Heintze. Die 32-jährige Koblenzerin arbeitete in Wuhan als Grundschullehrerin. Derzeit lebt sie mit den anderen mehr als 100 Ausgeflogenen in Quarantäne in der Südpfalz-Kaserne in Germersheim. Wir haben mit ihr telefoniert.

Lesezeit 2 Minuten

Wie geht es Ihnen?

Mal so und mal so. Wir können uns hier in der Quarantäne schon amüsieren, wir haben Internet, können Filme schauen, bekommen gutes Essen, werden supergut versorgt. Wir dürfen auch nach draußen und ums Gebäude herumlaufen, aber es ist natürlich etwas anderes, als sich frei zu bewegen.

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