Die Koblenzerin Anja Allmanritter erzählt, wie das Schreiben ihr bei der Bewältigung ihrer Krankheit hilft: Koblenzerin beschreibt ihr Leben mit Parkinson: Vieles geht, manches nicht mehr
Die Koblenzerin Anja Allmanritter erzählt, wie das Schreiben ihr bei der Bewältigung ihrer Krankheit hilft
Koblenzerin beschreibt ihr Leben mit Parkinson: Vieles geht, manches nicht mehr
Dieses Bild hat die Layerin auch als Cover für ihr Buch gewählt, es passt zu ihrem Thema Lebenszeit(en). Oft schicken ihr mittlerweile Freunde und Bekannte Fotos, die sie zur Illustrierung ihrer Texte nutzt. Bernd Hentschel. Bernd Hentsche
Ja, sie ist Parkinson-Patientin, sagt Anja Allmanritter aus Koblenz. Aber sie ist auch noch viel mehr als das. Dass die Krankheit sie nicht ausmacht, zeigt sie auch in ihren Texten.
Es ist ein gutes Jahr her, dass der erste Text über die Layerin Anja Allmanritter in der RZ erschienen ist. Damals, rund um den Welt-Parkinson-Tag Ende März, hatte sich die heute 53-Jährige entschieden, zum ersten Mal öffentlich über ihre Erkrankung zu sprechen, zum ersten Mal nicht nur engen Freunden und Familienmitgliedern zu beschreiben, wie es sich anfühlt, mit Parkinson zu leben.