In Rübenach diskutieren Vereinsvertreter mit der Stadtverwaltung - Einige äußern ihren Unmut
Koblenzer Vereine diskutieren mit der Stadt: Scheitern Feste nun an den hohen Auflagen?
Nach zwei Jahren Corona-Pause fürchten viele Vereinsvertreter in Koblenz, dass ihre Veranstaltungen durch sehr hohe Auflagen ausgebremst werden. Foto: schulzfoto - stock.adobe.com
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Koblenz. Für den sozialen Zusammenhalt einer Gesellschaft sind sie von unverzichtbarem Wert: Feste und Veranstaltungen, die Ehrenamtliche in den Koblenzer Stadtteilen organisieren. Wegen der Corona-Pandemie gab es in den vergangenen zwei Jahren so gut wie keine Feste. Nun ist es wieder möglich, doch viele Vereinsvertreter sehen sich durch die Stadt mit einer Liste von Auflagen konfrontiert.

Vom Versicherungsschutz zu einem Sicherheitskonzept mit Flucht- und Rettungswegen. Bei den Vereinen, nicht zuletzt bei den vielen Kirmesgesellschaften, hat dies für viel Unmut gesorgt. Auf Einladung der Koblenzer SPD trafen sich Vereinsmitglieder mit Vertretern der Stadtverwaltung, darunter Oberbürgermeister David Langner (SPD), in der Rübenacher Schützenhalle zu einem Meinungsaustausch.

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