Koblenz
Koblenzer Studentinnen machen auf Lage von Asylbewerbern aufmerksam
Koblenzer Studentinnen machen auf Lage von Asylbewerbern aufmerksam

Dorothea Nolden, Janine Nietzke, Elena Klöttschen und Patrizia Lebek haben ihre Projektarbeit dem Thema Asyl gewidmet.

Reinhard Kallenbach

Koblenz - Wer in Deutschland Asyl sucht, unterliegt der sogenannten Residenzpflicht. Das hieß lange: Antragstellern war es nicht erlaubt, Kreisgrenzen zu überschreiten. Auch wenn sich in Rheinland-Pfalz Betroffene inzwischen innerhalb des Bundeslandes frei bewegen dürfen, bestehen nach wie vor unsichtbare Grenzen, die eine Integration in den deutschen Alltag erschweren. Davon sind Elena Klöttschen, Patrizia Lebek, Janina Nietzke und Dorothea Nolden überzeugt.

Koblenz – Wer in Deutschland Asyl sucht, unterliegt der sogenannten Residenzpflicht. Das hieß lange: Antragstellern war es nicht erlaubt, Kreisgrenzen zu überschreiten. Auch wenn sich in Rheinland-Pfalz Betroffene inzwischen innerhalb des Bundeslandes frei bewegen dürfen, bestehen nach wie vor unsichtbare Grenzen, die eine Integration in den deutschen Alltag erschweren.

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