In Kesselheim geht man ungewöhnliche Wege, um die Hausärztepraxis zu unterstützen
Koblenzer Stadtteil unterstützt Hausarztpraxis: Corona-Tests im alten Feuerwehrhaus
Hausarzt Mathias Campean (links) und Ortsvorsteher Herbert Dott freuen sich über die gute Lösung für die Corona-Praxis im alten Feuerwehrhaus.
Doris Schneider

Das Gebäude, von der Kurfürst-Schönborn-Straße aus ein wenig zurückgelegen, war mal ein Feuerwehrhaus. Und es wird mal ein Dorfgemeinschaftshaus, in gar nicht weiter Zukunft voraussichtlich. Im Moment aber ist es eine Corona-Ambulanz. Wie es dazu kam, erzählen Ortsvorsteher Herbert Dott und der Arzt Matthias Campean beim Treffen mit der RZ.

Wenn ein Hausarzt Corona-Tests vornehmen will, müsste er sich quasi für jeden Patienten in Schutzkleidung hüllen und nach jedem Patienten seine Praxisräume desinfizieren. Nicht zu leisten, sagt Matthias Campean. Und dennoch wollte die Hausarztpraxis in Kesselheim die Tests und die Versorgung der Corona-Patienten unbedingt anbieten, damit die 2650 Einwohner im Stadtteil selbst, aber auch aus Wallersheim oder Neuendorf gut versorgt werden.

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