Koblenz
Koblenzer Sommer-Uni stellt die Schulbildung auf den Prüfstand

Die Mitglieder des Bildungsforums (von links): Kathrin Wegmann, Schwester Kinga Balázs, enjamin  Brass, Miriam Löhr, Dominik Müller und Jana Veith.

Annette Hoppen

Koblenz - Brauchen Kinder überhaupt die Institution Schule? Funktioniert Bildung und Lernen vielleicht auch ganz von alleine? Kommt die Schule (fast) ohne Noten womöglich viel besser aus? Wie können Lehrer individuelles Lernen fördern? Was verbirgt sich hinter dem Schlagwort "offener Unterricht"? Und: Was ist ein "antipädagogisches Kinderhaus"? Um all diese Fragen - und noch um einige bildungspolitisch spannende Themen mehr - dreht sich ein Bildungsforum, das erstmalig auf dem Metternicher Campus der Universität Koblenz im Rahmen der Sommer-Uni stattfindet.

Koblenz – Brauchen Kinder überhaupt die Institution Schule? Funktioniert Bildung und Lernen vielleicht auch ganz von alleine? Kommt die Schule (fast) ohne Noten womöglich viel besser aus? Wie können Lehrer individuelles Lernen fördern? Was verbirgt sich hinter dem Schlagwort „offener Unterricht“?

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