Achim Klein von Pro Familia im Gespräch mit der RZ: Medien haben schon immer Einfluss
Koblenzer Sexualpädagoge: Viele Eltern sind besorgt, wenn Kinder über Sexfilme im Netz stolpern
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Kinder und Jugendliche bewegen sich viel im Internet – die Sorge, dass sie dabei auch auf Filme oder Chats stoßen, die für ihr Alter absolut nicht angemessen sind, ist bei vielen Eltern groß.
Annette Riedl. picture alliance/dpa/Annette Rie

Handyfilmchen machen die Runde, auch auf dem Schulhof: Darin sind Menschen beim Sex zu sehen, zu zweit, zu dritt, zu vielen, manchmal auch mit Gewalt. Vermutlich haben so manche Jugendliche schon mehr Pornos im Internet gesehen als ihre Eltern. Was macht das mit den Heranwachsenden? Welchen Einfluss hat die neue mediale Wirklichkeit auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, auf ihre eigene Sexualität?

Der Sexualpädagoge Achim Klein von Pro Familia Koblenz ist als Referent beim jüngsten Elternforum der Caritas Koblenz auf diese Fragen eingegangen und erläutert im Gespräch mit der RZ, wie er die Lage bewertet, die vielen Eltern Sorge bereitet. Denn viele fürchten, dass ihre Kinder im Kontakt mit altersunangemessenen Inhalten Schaden nehmen und sogar sexuell verrohen.

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