Koblenz
Koblenzer setzt sich für liberalere Drogenpolitik ein

Koblenz. Seine Petition an die Stadt ist mit freundlichen Worten abgelehnt worden. Das aber hindert den Koblenzer Malte Eunicke nicht daran, sein Thema weiter in die Öffentlichkeit bringen zu wollen: "Die Stadt Koblenz und ihre Verwaltung haben das Thema Drogen jahrelang verdrängt, anstatt konstruktiv nach Lösungen zu suchen", schreibt er in seiner Petition.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserer Redakteurin Doris Schneider Und das führt er auch im Gespräch mit der Rhein-Zeitung aus: „Wichtiger als die Verfolgung von Konsumenten wäre, ihnen schadensreduzierende Angebote zu machen“, sagt er. Wer sich für ein solches Thema einsetzt, läuft immer Gefahr, in diese „Ecke“ abgeschoben zu werden.

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