Neue Selbsthilfegruppe fördert den Austausch und die gegenseitige Unterstützung von Patienten und Angehörigen
Koblenzer Selbsthilfegruppe gegründet: Hautkrebs muss kein Todesurteil (mehr) sein
Krebsvorsorge
Regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind enorm wichtig, belasten die Patienten aber auch immer wieder psychisch, weil die Ängste dann präsent werden, der Krebs könne zurückgekommen sein.
Eva Manhart. picture alliance/dpa/APA

Die Schockstarre, oft Todesangst, wenn der Arzt die Diagnose nennt. Hoffen und Bangen, ob die Therapien anschlagen. Und dann wieder bei jeder Nachsorgeuntersuchung die Furcht, es könne wieder etwas Auffälliges sein: Eine Krebserkrankung kann Patienten und Angehörige gehörig aus der Bahn werfen. Vielen hilft es, wenn sie nicht allein sind. Vielen hilft eine Selbsthilfegruppe.

Lesezeit 2 Minuten
Manchmal scheint es noch immer so, als hätten Menschen Angst, sie können sich anstecken, wenn ihr Gegenüber Hautkrebs hat. Jedenfalls gibt es immer noch eine Stigmatisierung von Patienten, sagt Thomas Gronau. Er ist selbst Betroffener – sozusagen im doppelten Sinn.

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