Sprachbarrieren und Traumata sind großeHerausforderungen - Wegen fehlender Ressourcen werden auch Bedenken laut
Koblenzer Schulen nehmen erste Kinder aus Ukraine auf: Integration fällt schwer
In der ersten Märzhälfte sind vier aus der Ukraine geflüchtete Kinder in der Koblenzer St.-Franziskus-Realschule plus mit Schultüten begrüßt worden.
St.-Franziskus-Realschule plus

Während sich die Schulen in der Region vor Kurzem noch Gedanken machten, wie sie mit ihren Schülern über den Krieg in der Ukraine sprechen können (wir berichteten), spüren sie nun unmittelbar die Folgen des Konflikts. Denn eine RZ-Umfrage hat ergeben: Alle fünf angefragten Schulen in Koblenz und im Landkreis Mayen-Koblenz haben bereits Kinder und Jugendliche aufgenommen. Doch die Integration birgt Schwierigkeiten.

Bislang kamen die meisten Geflüchteten auf privatem Wege in die Region, denn die offizielle Verteilung durch das Land startet derzeit erst. Eine erste Anfrage erhielt der Kreis MYK am Wochenende: Insgesamt 22 Personen sollten am vergangenen Montag aufgenommen werden, sagt Martin Gasteyer von der Kreisverwaltung.

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