Die Verwaltung hat 34 Einheiten für ganz Koblenz definiert - Im Stadtrat zeichnet sich eine knappe Abstimmung ab
Koblenzer Rat entscheidet: So werden Straßenprojekte künftig abgerechnet
Sascha Ditscher

Koblenz. Über kaum ein Thema dürften die Koblenzer Kommunalpolitiker in der jüngeren Vergangenheit so oft diskutiert und gestritten haben, wie über Straßenausbaubeiträge für Anlieger. Dabei muss die Stadt einen Landtagsbeschluss umsetzen: Ab dem 1. Januar 2024 sind in Rheinland-Pfalz die einmaligen und teils horrenden Ausbaubeiträge abgeschafft.

Es greift dann das System der wiederkehrenden Beiträge, wonach die Anwohner eines Abrechnungsgebiets die Kosten für einen Straßenausbau in dem jeweiligen Gebiet tragen. Für das gesamte Koblenzer Stadtgebiet hat die Verwaltung 34 Abrechnungsgebiete definiert (die Aufteilung der Anteile für Güls soll später beschlossen werden).

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