Koblenzer Nacht der Offenen Kirchen: Wie Ökumene die Stadt belebt
Koblenz
Koblenzer Nacht der Offenen Kirchen: Wie Ökumene die Stadt belebt
In der Herz-Jesu-Kirche wird es Chormusik geben. Das Foto hat RZ-Leser Martin Lehman aus Koblenz geschossen.
Martin Lehman
Koblenz. Die "Koblenzer Nacht der Offenen Kirchen" wird am Freitag, 17. April, mittlerweile zum zwölften Mal zeigen, wie Ökumene in der Stadt gelebt wird. Konzerte, lyrisch-meditative Texte, Ausstellungen und Tänze: Mit dieser ungewöhnlichen Mischung will der Arbeitskreis "Ökumene in der City" die Bürger motivieren, sich außerhalb der normalen Gottesdienstzeiten in 14 Einrichtungen umzuschauen.
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Von unserem Mitarbeiter Reinhard Kallenbach
„Wir erheben ganz bewusst keinen Eintritt“, betonte Pfarrer Ralf Staymann von der Altkatholischen Gemeinde bei der Präsentation des Programms. Denn der Arbeitskreis will ganz gezielt alle ansprechen, die sich für Kultur und Glaubensfragen interessieren.