An dem geheimen Ort waren im Vorjahr 22 Frauen mit 22 Kindern untergebracht
Koblenzer Frauenhaus wird erweitert: Seit den 70er-Jahren an einem geheimen Ort
Einen symbolischen Spatenstich für eine Erweiterung des Koblenzer Frauenhauses setzten im Garten der Geschäftsstelle des Sozialdienstes katholischer Frauen, wo sich allerdings nicht das Frauenhaus befindet: (von links) Stefanie Coopmeiners, Josef Oster, David Langner, Petra Assenmacher, Alexandra Neisius, Ulrike Mohrs, Simone Mohr, Thorsten Rudolph und Nora Salvadori. Foto: Peter Karges
Peter Karges

Seit den 1970er-Jahren gibt es in Koblenz ein Frauenhaus, in dem Frauen mit ihren Kindern Schutz vor ihren Peinigern finden. Nun wird das Haus erweitert und saniert. Der symbolische Spatenstich für diese Arbeiten fand an einer anderen Stelle statt. Denn der Ort, an dem sich das Koblenzer Frauenhaus befindet, soll natürlich geheim bleiben.

Aktualisiert am 23. Juni 2024 11:00 Uhr
Im Garten der Geschäftsstelle des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF), in dessen Trägerschaft sich das Koblenzer Frauenhaus seit 1996 befindet, setzten Oberbürgermeister David Langner, Bürgermeisterin Ulrike Mohrs, die beiden Koblenzer Bundestagsabgeordneten Thorsten Rudolph und Josef Oster, die Vorstandsvorsitzende des Koblenzer SkF, Petra Assenmacher, sowie weitere Vertreterinnen des SkF Koblenz zum symbolischen Spatenstich an.

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