Auch ein Sozialplan für die Angestellten der insolventen Koblenzer Brauerei sei nötig, so die NGG
Koblenzer Brauerei: Gewerkschaft fordert Sozialplan und Rückzahlungen an die Mitarbeiter
Koblenzer Brauerei beantragt Insolvenz
Koblenzer Brauerei
Sascha Ditscher

Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) fordert, dass die Angestellten der insolventen Koblenzer Brauerei Geld zurückerhalten, auf das sie  verzichtet hatten, um dem strauchelnden Traditionsbetrieb zu helfen - es geht um Tausende Euro pro Mitarbeiter, unter anderem um Weihnachtsgeld. Es sei in der Vergangenheit gegenüber den Angestellten und ihren Vertretern nicht mit offenen Karten gespielt worden, begründet NGG-Chef Volker Daiss die Forderung.

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Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) fordert, dass die Angestellten der insolventen Koblenzer Brauerei Geld zurückerhalten, auf das sie in der Vergangenheit verzichtet haben. Auch betont die NGG die Notwendigkeit eines finanziell soliden Sozialplans für die noch gut 40 Mitarbeiter der Brauerei.

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