Millionen Euro werden in die Digitalisierung der Schulen investiert. Doch eigene IT-Kräfte gibt es dort nicht. Stattdessen setzt der Kreis Mayen-Koblenz auf externe Expertise, während die Stadt Koblenz selbst zum IT-Dienstleister wurde.
An den Wänden in den Klassenzimmern hängen digitale Smartboards statt Kreidetafeln, und Schulbücher werden aus der Cloud aufs Ipad geladen: Die Digitalisierung der Schulen schreitet voran. Doch trotz Millioneninvestitionen und Einzugs von Servern und Technik in die Schulhäuser: Eigene IT-Kräfte gibt es weder an den Schulen in Koblenz noch an denen des Landkreises Mayen-Koblenz.