Koblenz
Koblenz: Schartwiesenweg-Gärtner sind stinksauer

Die Schrebergärtner sind sauer: Die Auflagen der Stadt, wonach Pools sowie Toiletten nicht mehr genutzt werden dürfen und die Lauben in ihren Anlagen am Schartwiesenweg zurückgebaut werden müssen, können die Pächter nicht verstehen.

Katharina Demleitner

Koblenz. Die Mischung aus explosiver und ängstlicher Stimmung passt so gar nicht zu der idyllischen Ruhe am Schartwiesenweg. Die Kleingärtner am Lützeler und Neuendorfer Rheinufer sind irritiert und sauer. Grund ist ein Schreiben der Stadt Koblenz, in dem die Pächter aufgefordert werden, Schwimmbecken und Toilettenhäuschen abzubauen. Wer sich daran nicht hält, dem droht die fristlose Kündigung. Auch die Überprüfung der Lauben kündigt die Stadt an - zur Empörung der Schrebergärtner. Sie fühlen sich in ihren Rechten beschnitten, halten die Auflagen für nicht nachvollziehbar und wünschen sich einen Dialog mit der Stadt.

Von unserer Mitarbeiterin Katharina Demleitner Hinter den Tennisplätzen beginnt das Paradies: In unmittelbarer Nähe des Campingplatzes hat die Stadt 168 Gärten verpachtet, 75 sind in Privateigentum. Ein gutes Dutzend Pächter hat sich auf dem liebevoll gepflegten Grundstück von Nico Diede versammelt.

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