Einwegbecher und anderer Verpackungsmüll landen gerne mal neben dem Mülleimer. Matthias Kolk
Die Stadt Tübingen macht es vor: Durch eine Verpackungssteuer will sie Einwegverpackungen in der Stadt reduzieren. Kürzlich wurde die Steuer für rechtmäßig erklärt. Jetzt fordern Fraktionen im Koblenzer Stadtrat diese Abgabe auch in ihrer Stadt.
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Der Pappbecher vom Kaffee „To Go“, die Pommesschale oder das Plastikbesteck für die asiatischen Nudeln: Einwegverpackungen landen gerne mal dort, wo sie nicht hingehören: neben dem Mülleimer. In Koblenz könnte eine neue Steuer das Abfallproblem in Angriff nehmen.