Asyl In der Rheinkaserne können 160 Männer, Frauen und Kinder leben - Container geplant - Wohnungssuche bleibt ein riesiges Problem
Koblenz: Für viele Flüchtlinge sind auch weiterhin Gemeinschaftsunterkünfte nötig

Am Rande der Rheinkaserne wurde eine Flüchtlingsunterkunft eingerichtet. Die Bundeswehr stellt der Stadt dafür drei Gebäude zur Verfügung.

Sascha Ditscher

Koblenz. Als 2015 entschieden wurde, dass die Bundeswehr einige Gebäude der Rheinkaserne als Flüchtlingsunterkunft zur Verfügung stellen wird, kamen noch Hunderte von Schutzsuchenden im Jahr in die Stadt. Das ist heute, da die Unterkunft nach langen Umbauten endlich in Betrieb ist, völlig anders.

Lesezeit 2 Minuten
Gerade mal acht bis zehn Flüchtlinge kommen aktuell wöchentlich neu nach Koblenz. Gleichzeitig gilt aber auch: Der Bedarf an Wohnraum für sie ist nach wie vor sehr hoch. Einige städtische Flüchtlingsunterkünfte gibt es inzwischen nicht mehr. Das Haus Bastian wurde vor Kurzem geschlossen, die Container auf der Fritschkaserne wurden schon vor einigen Monaten abgebaut, die Container am Wallersheimer Kreisel werden bald folgen.

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