Unzählige Spielangebote und viele Info-Stände locken: Koblenz feiert den Weltkindertag auf der Bundesgartenschau.
Annette Hoppen
Koblenz - Indianer, wohin das Auge blickt: Mit ihrem Federschmuck auf den Häuptern sind die kleinen „Krieger“ auf dem Buga-Gelände rund um das Deutsche Eck nicht zu übersehen. Ihre Mission ist zwar friedliebender Natur, gleichwohl aber auch eine Kampfansage. Und zwar eine für die Rechte der Kinder. „Ich habe ein Recht auf Bildung!“ steht auf den Indianer-Stirnbändern. Oder: „Ich habe ein Recht auf Freizeit und Spiel!“ Getackert, genäht, mit bunten Federn versehen und an unzählige Kinder verschenkt wird der Federschmuck von Mitgliedern des Koblenzer Jugendrates – einer von etlichen Organisationen, die sich zum heutige Weltkinderdtag mit Aktionen auf dem Gelände der Bundesgartenschau beteiligen.
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Koblenz – Indianer, wohin das Auge blickt: Mit ihrem Federschmuck auf den Häuptern sind die kleinen „Krieger“ auf dem Buga-Gelände rund um das Deutsche Eck nicht zu übersehen. Ihre Mission ist zwar friedliebender Natur, gleichwohl aber auch eine Kampfansage.