Vor dem Sommer 2023 will die Stadt einen Hitzeaktionsplan vorlegen - Vor allem vulnerable Gruppen will man absichern
Koblenz arbeitet an Hitzeaktionsplan: Wie Bürger der Stadt künftig vor Hitze geschützt werden sollen
Auch wenn es mittlerweile kühler ist: Das vertrocknete Gras in den Rheinanlagen erinnert immer noch an die Hitze dieses Sommers. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Koblenz. Nach einem kurzen Durchschnaufen im vergangenen Jahr war es in diesem Sommer wieder einmal viel zu heiß und viel zu trocken. Von diversen Seiten wurden deshalb wieder Aktionspläne gefordert, um die Menschen vor der Hitze zu schützen, und tatsächlich werden solche bereits in manchen Städten erarbeitet – auch in Koblenz.

Lesezeit 2 Minuten
„Der Hitzeaktionsplan liegt im Entwurf vor“, erklärt die Klimaschutzbeauftragte der Stadt, Dagmar Körner, auf Anfrage der RZ. Basis ist das Hitzewarnsystem des Deutschen Wetterdienstes. Und, besonders wichtig: „Ziel ist es, das dieser vor dem Sommer 2023 fertiggestellt ist.

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