Koblenz
Koblenz: 33-Jähriger ging nach Bluttat an seiner Ex-Freundin in Spielhalle

Der psychisch Kranke (33) hat im Mordprozess vor dem Landgericht Koblenz gestanden, seine Ex-Freundin (42) im Juni in ihrer Koblenzer Wohnung erstochen zu haben.

Thomas Frey

Koblenz. Er behauptet, eine innere Stimme habe ihm befohlen zu töten: Der Mann (33), der an paranoider Schizophrenie leidet, steht wegen heimtückischem Mord vor dem Landgericht Koblenz.

Von unserem Redakteur Hartmut Wagner Jetzt, am zweiten Prozesstag, hat er in einem erschütternden Geständnis geschildert, wie er seine Ex-Freundin (42) tötete: Er überraschte sie am Nachmittag des 14. Juni, als sie in ihrer Wohnung in Koblenz im Bett lag, und bat sie um eine Umarmung.

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