Heimische Brauereien hat die Corona-Krise voll erwischt - Kurzarbeit zumindest in Teilen angemeldet - Koblenzer bewerten Lage täglich neu
Kneipen dicht, keine Feste: Heimische Brauereien hat die Corona-Krise voll erwischt
Wie bei vielen heimischen Produzenten spürt man auch bei der Koblenzer Brauerei den Wegfall der Fassbier-Absätze, da die Kneipen geschlossen haben und Veranstaltungen ausfallen. Foto: Reinhard Kallenbach
Reinhard Kallenbach

Trinken die Leute in Zeiten von Corona mehr? Offenbar nicht. Denn die Krise hat die Brauereien voll erwischt. In der Gastronomie sitzt niemand mehr und trinkt was, keine Vereinsfeste und Veranstaltungen, noch nicht mal zum Geburtstag wird angestoßen. Das hat negative Auswirkungen aufs Geschäft. Wir erkundigten uns bei Brauereien in Koblenz, Mendig, Lahnstein und Hachenburg nach der aktuellen Lage.

1 Koblenz: Bei der Koblenzer-Brauerei spürt man vor allem den Wegbruch der Fassbier-Absätze. „Die gesamte Gastronomie sowie alle anderen privaten und öffentlichen Veranstaltungen ruhen, und das merken wir natürlich“, sagt Thomas Beer, technischer Geschäftsführer der Brauerei.

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