Rückbau So will RWE die radioaktiv belasteten Dampferzeuger in Mülheim-Kärlich demontieren
KKW Mülheim-Kärlich: Nuklearen Großkomponenten geht's an den Kragen
Damian Morcinek

Mülheim-Kärlich. Aufgrund ihrer Dimensionen zählt sie zu den bedeutenden Rückbauschritten am ehemaligen Kernkraftwerk (KKW) Mülheim-Kärlich: die Demontage der beiden 23 Meter hohen Dampferzeuger, die zum Primärkreislauf – den am höchsten radioaktiv belastet Anlagenteile gehören. Bereits in der kommenden Woche soll es damit losgehen. Das teilt RWE-Sprecherin Dagmar Butz mit.

Aktualisiert am 25. September 2018 17:52 Uhr
Die Vorbereitungen für diese komplexe Operation in der Reaktorkugel laufen seit Langem. Bereits im Sommer 2016 hatte RWE damit begonnen, große Pumpen und massive Rohrleitungen zwischen den zum Primärkreislauf gehörenden nuklearen Großkomponenten, zu denen außerdem das Reaktordruckgefäß gehört, zu demontieren.

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