Kinderpornografie: Staatsanwaltschaft wirft 54-Jährigem Verbreitung und Besitz von mehr als 1000 Schriften vor - Der Mann räumt Taten ein
Kinderpornografie: Ex-Mitarbeiter des Koblenzer Kinderschutzbundes angeklagt
Ein ehemaliger Mitarbeiter des Koblenzer Kinderschutzbunds soll kinderpornografische Schriften besessen und verbreitet haben.
picture alliance/dpa

Koblenz/Kreis MYK. Er soll in 1119 Fällen kinderpornografische Schriften besessen und in 24 Fällen anderen Personen kinderpornografische Fotos und Videos verschafft haben: Deshalb hat die Koblenzer Staatsanwaltschaft einen ehemaligen Mitarbeiter des Koblenzer Kinderschutzbundes angeklagt. Die Behörde erhob die Anklage Mitte Dezember beim Amtsgericht in Koblenz, wie sie jetzt auf Anfrage der Rhein-Zeitung mitteilte. Laut der Staatsanwaltschaft hat der Mann die Straftaten eingeräumt.

Dass gegen den 54-jährigen Deutschen ermittelt wird, darüber hatte die RZ Anfang September berichtet. Am 24. Juni hatte die Koblenzer Staatsanwaltschaft mehrere Datenträger in den Büro- und Wohnräumen des 54-Jährigen beschlagnahmt, der in Koblenz für den Kinderschutzbund tätig war.

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