Für längere Zeit durften wegen Baustelle nur "Anlieger-Brummis" in den Stadtteil: Bürger wollen, dass das weiterhin so bleibt: Kesselheimer kämpfen gegen Lkw-Verkehr: 400 Unterschriften werden an den Koblenzer OB übergeben
Für längere Zeit durften wegen Baustelle nur "Anlieger-Brummis" in den Stadtteil: Bürger wollen, dass das weiterhin so bleibt
Kesselheimer kämpfen gegen Lkw-Verkehr: 400 Unterschriften werden an den Koblenzer OB übergeben
Bernd Ihl fordert, dass die einst temporär aufgestellten Verbotsschilder für Lkw über 7,5 Tonnen für Kesselheim auch nach der Fertigstellung der Umgehungsroute über die August-Horch-Straße bestehen bleiben. Peter Karges
Koblenz. Temporär gab es ein Lkw-Verbot in Kesselheim, außer, die "Brummis" mussten im Ort selbst etwas liefern. Diese Regelung wollen rund 400 Bürgerinnen und Bürger beibehalten, zeigen sie mit ihrer Unterschrift auf einer Petition.
Nach Kesselheim dürfen Lastwagen, die schwerer sind als 7,5 Tonnen, nur rein, wenn sie ein Anliegen haben. Sprich, wenn Waren angeliefert oder größere Arbeiten verrichtet werden müssen. Deshalb stehen an den Zufahrtsstraßen zum Koblenzer Rheinstadtteil, wie an der Kurfürst-Schönborn-Straße, der „Hintermark“ oder in der Straße „Zur Bergpflege“, entsprechende rot umrandete Verbotsschilder.