Der Aushub aus Kellerräumen vom Schandfleck in Koblenz-Neuendorf weist Stoffe auf, die krebserregend wirken können. Das geht aus einer Antwort der Staatsanwaltschaft Koblenz auf eine Anfrage unserer Zeitung hervor.
Aktualisiert am 18. Februar 2024 12:39 Uhr
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Pressesprecherin Kirsten Mietasch erklärt: In den Proben, die die Polizei im Juli gesichert hatte, fanden sich „Spuren von KMF-haltigen Mineraldämmstoffen und Bitumen“. Diese werden als gefährlich eingestuft.
KMF steht dabei als Abkürzung für „künstliche Mineralfasern“.