Für ihre Büttenreden sind die Gülser Husaren bekannt, diesmal blieb auch aus anderen Gründen kein Auge trocken
Kein Auge in Güls bleibt trocken: Keckfrische Witze und tränenreiche Verabschiedung
Frank Kreuter (vorne rechts) nimmt Abschied als Sitzungspräsident. Ihm wird tränenreich mit eigens komponiertem Lied gedankt.
Winfried Scholz

Das Urteil kam aus berufenem Mund: „Hier ist ja eine grandiose Stimmung“, rief Prinz Dirk aus, als er mit Confluentia Jenni und großem Hofstaat den Gülser Husaren die Reverenz erwies. Die grandiose Stimmung herrschte indes während der gesamten fünfeinhalb Stunden des spitzenmäßigen närrischen Spektakels, das die Husaren ausschließlich mit eigenen Gewächsen auf die Bühne der TV Güls-Turnhalle zauberten.

Der Prinz verriet, er lerne jetzt auch Gülser Platt. Die Frage von Präsident Frank Kreuter war allerdings noch zu schwer für Majestät, eben was für weit Fortgeschrittene: „Wat is e fuggisch Framönsch?“ Der Präsident gab die Antwort: eine schöne Frau voller erotischer Anmut.

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