Kein Alkohol in Bus und Bahn: VRM kritisiert Vorstoß
Koblenz/Region
Kein Alkohol in Bus und Bahn: VRM kritisiert Vorstoß
dpa
Koblenz/Region - Kein Alkohol mehr in Bus und Bahn: Mit dieser Forderung hat der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Oliver Malchow, eine Debatte losgetreten - und teils Zustimmung, teils aber auch Ablehnung erfahren. Stephan Pauly, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Rhein-Mosel (VRM), hält beispielsweise gar nichts von einem flächendeckenden Alkoholverbot in Bus und Bahn.
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„Zunächst einmal sehe ich einen Wettbewerbsvorteil für uns als Anbieter von öffentlichem Nahverkehr gerade darin, dass gesittete Menschen bei uns ein Glas Wein oder Bier trinken können – etwas, was im Auto natürlich keinesfalls geht. Und diesen Wettbewerbsvorteil möchte ich keinesfalls aufgeben“, erklärt Pauly im Namen des in Koblenz ansässigen VRM.