Mögliche Corona-Infizierte sind öfter nicht erreichbar - Kreis rechnet mit weiterem Anstieg der Zahlen
Kampf gegen Corona-Ausbreitung: Kontaktverfolgung in MYK wird schwieriger
Mit der Neuauflage der Eindämmungsverordnung in Mayen-Koblenz bleibt auch Bendorf vorerst ruhig. Trotz der Eindämmungsverordnungen, die Kontakte und Mobilität der Mayen-Koblenzer einschränken sollen, steigen die Infektionszahlen. Die Kontaktverfolgung wird schwieriger. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Kreis MYK. Die Kontaktverfolgung zur Eindämmung der Corona-Pandemie im Kreis Mayen-Koblenz wird immer schwieriger. Das hat am Montag Petra Kretzschmann, Büroleiterin der Kreisverwaltung, im Kreisausschuss berichtet. Grund seien zum einen die steigenden Infektionszahlen im Kreis, andererseits aber auch die Tatsache, dass Personen immer schwieriger zu erreichen seien.

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Positiv getestet und in der Fußgängerzone unterwegs

Es komme auch vor, dass Personen, deren Corona-Test positiv ausgefallen sei oder Kontakt mit Infizierten hatten, hörbar unterwegs in den Fußgängerzonen im Kreis oder in Koblenz unterwegs seien und wortlos das Telefongespräch mit der Behörde beenden würden, so die Büroleiterin.

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