Mayener Nettebad investiert in Kameras und Absperrungen - In Andernach hilft es, dass der Hund des Bademeisters mit aufpasst
Kameras, Stahltore, Wachdienste: Freibäder rund um Koblenz investieren in die Sicherheit
Der Sprung ins kühle Nass am Tag ist natürlich, wie hier im Freibad Cochem, erlaubt und gewollt. Doch immer wieder registrieren die Schwimmbadbetreiber in der Region auch unverwünschte Eindringlinge bei Nacht. Foto: Kevin Rühle
Kevin Ruehle

Immer wieder kommt es auf dem Gelände von Freibädern zu Vandalismus, oft dringen Unbefugte nachts ein und gehen heimlich schwimmen. In einigen Bädern rund um Koblenz - darunter das Freibad Oberwerth und das Nettebad Mayen - investieren die Betreiber daher derzeit verstärkt in die Sicherheit. Eine Besonderheit ist das Freibad Andernach: Hier wohnt der Bademeister samt Hund gleich nebenan und passt mit auf.

Nachts durch ein Loch im Zaun schlüpfen. Im Mondschein schwimmen. Mit Freunden auf der Wiese am Beckenrand sitzen, vielleicht mit einem Bier oder einem Rotwein in der Hand. Das Freibad als solches bei Nacht, wenn es eigentlich doch geschlossen ist, hat ja durchaus etwas Romantisches.

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