Schülerinnen und Schüler in Koblenz zeigen sich solidarisch mit den Menschen aus der Ukraine, die unter dem Krieg leiden. Foto: Sascha Ditscher Sascha Ditscher
Betroffenheit ist zu spüren bei der Mahnwache am Bahnhof, zu der am Mittwochvormittag der Koblenzer Jugendrat und die Stadtschüler*innenvertretung eingeladen haben. Es sind nicht sehr viele junge Leute gekommen, vielleicht 100, aber das ist den Initiatoren nicht wichtig, sagt Dominik Schmidt, Vorsitzender des Jugendrats. „Jeder Einzelne, der hier ist und damit seine Solidarität zeigt, ist wichtig.“
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Die ganze Stadtgesellschaft steht solidarisch mit den Menschen in der Ukraine zusammen, betont unter anderem Bürgermeisterin Ulrike Mohrs. Das sieht man auch daran, dass im Moment 314 Kinder und Jugendliche Koblenzer Schulen besuchen. Ihnen, ihren Familien und allen anderen Flüchtlingen aus der Ukraine versucht die Stadt möglichst gut zu helfen und sie sicher unterzubringen, damit sie temporär eine neue Heimat finden – keiner weiß ja, für wie ...