Projekt "Housing first" läuft in Koblenz an - Das sind die Grundpfeiler
Jeder hat das Recht auf eine Wohnung: Das Projekt „Housing first“ läuft in Koblenz an
Menschen, die auf der Straße leben oder in Gemeinschaftsunterkünften untergekommen sind, eine Wohnung bieten, das möchte das Projekt „Housing first“ erreichen.
picture alliance/dpa/Paul Zinken

Eigentlich ist es ganz einfach: Jeder hat das Recht auf Wohnen, auf einen geschützten Raum. Das ist die Theorie. Doch die Realität sieht für viele, die wohnungslos sind, in Notunterkünften leben oder in einer Art betreutem Wohnen untergebracht sind, anders aus: Ihr Zuhause ist – wenn überhaupt vorhanden – nur vorübergehend und oft an Auflagen gebunden. Zum Beispiel daran, keinen Alkohol zu trinken. Oder einen Job zu haben. Das Konzept „Housing first“ geht einen anderen Weg.

Drei Jahre lang soll es als Modellprojekt in Koblenz, Landau und dem Westerwaldkreis erprobt werden, für Koblenz hat die AWO die Trägerschaft übernommen, die auch unter anderem mit dem städtischen Übernachtungsheim und einem geschützten Wohnraum für Frauen schon mehrere Angebote für Wohnungslose hat.

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