Neues Konzept: Björn Rodday, Geschäftsführer der Sayner Hütte, gründet mit Neo einen Chor, der den Fokus auch auf die Psyche seiner Sänger legt
Interview mit Björn Rodday zu Neo-Chorakademie: „Musik öffnet Schubladen, die verschlossen sein sollen“
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Erst schlägt sein Herz für die Medizin, jetzt für Kunst und Kultur: Björn Rodday leitet derzeit die Stiftung Sayner Hütte und betreibt nun ehrenamtlich die neue Neo-Chorakademie. Am Sonntag gibt diese – nach einer mehrtägigen, intensiven Probenphase – ihr erstes Konzert. Foto: Björn Rodday (Selbstauslöser)
Braun Stefanie. Björn Rodday (Selbstauslöser)

Nicht nur Gesang, sondern auch Notenlesen sowie Atem-, Sprech- und Stimmlehre stehen auf dem Programm des neuen Chores. Und bei Bedarf psychologische Unterstützung.

Wer an Chöre denkt, denkt meist an wöchentliche Treffen, an ältere, vielleicht nicht mehr ganz stimmsichere Ensemblemitglieder oder an Gesänge, die etwas angestaubt anmuten. Dass dies längst nicht immer der Fall ist, zeigen etliche Beispiele. Gruppen mit modernen Liedern, Chorfestivals oder Gesangsaktionen auf sozialen Netzwerken demonstrieren ein gar nicht angestaubtes Bild vom Singen in der Gruppe.

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