Während innen saniert wurde, bleibt der Anblick von außen unansehnlich
Innen hui, außen pfui: Mauer am Freibad Oberwerth ist ein Schandfleck
Fleckig, mit Stacheldraht obendrauf: Alles andere als einladend ist der erste Anblick des Freibades, wenn man von der Seite kommt. Foto: Stephanie Mersmann
Stephanie Mersmann

Seit 29 Jahren ist Lodovico Argento Inhaber des Ristorante Piazza Dante im Freibad Oberwerth – und ebenso lange ist der Zustand der Außenmauer an seinem Betrieb ein Ärgernis für ihn. Marode und heruntergekommen ist diese, eine von der Stadt – diese ist die Eigentümerin – angekündigte Umgestaltung wurde bislang nicht umgesetzt.

Ein Teil der Mauer kippt quasi nach innen und muss abgestützt werden, das Tor hier kann nur mit einem lauten Knall überhaupt geschlossen werden, sagt Argento. Nach außen hin ist die Mauer fleckig und unansehnlich, Stacheldraht zieht sich am oberen Rand entlang – „es ist alles andere als einladend, wenn man nicht hinter die Fassaden schaut“, konstatiert die Neu-Koblenzerin Christa Seel in einer E-Mail an unsere Zeitung.

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