Warum das Einfamilienhaus der Bendorfer Eheleute Wagner nicht in märchenhafter Lichterpracht erstrahlt
In Bendorf ist es dunkel: Warum das Weihnachtshaus dieses Jahr nicht leuchtet

Kein Weihnachtsmann im Rentierschlitten im Hof, keine glitzernden Eiskristalle an Regenrinnen und Grundstücksmauern, keine überdimensionaler Schriftzug überm Vordach, der allen ein frohes Fest wünscht. In diesem Jahr erstrahlt das Weihnachtshaus von Margot und Said Wagner (oben rechts) bis auf wenige Ausnahmen vor der Haustür und in den Fenstern ausnahmsweise nicht im Lichterglanz.

Damian Morcinek

Bendorf. Wer regelmäßig die B 42 entlangfährt, wird bereits Ausschau danach gehalten haben – nach dem hell erleuchteten Weihnachtshaus der Bendorfer Eheleute Margot und Said Wagner. Vergebens.  Warum? Darüber wird insbesondere bei Facebook wild spekuliert. Ein Besuch der RZ bei Familie Wagner bringt Licht ins Dunkle.

In diesem Jahr erstrahlt es nicht in unzähligen funkelnden Lichtern, die als Eiszapfen oder Kristalle von Regenrinnen und Grundstücksmauern herunterhängen. Kein riesiger Rentierschlitten mit dem Weihnachtsmann darin steht im Hof, keine zwei Meter hohe Weihnachtskerze erleuchtet das Eingangstor und über dem Vordach wünscht kein überdimensionaler Schriftzug allen Fußgängern und Autofahrern ein frohes Fest.

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