Impfkampagne leidet auch im Kreis Mayen-Koblenz unter Widrigkeiten - Gespräch mit Obfrau der Ärzteschaft: Immer noch zu wenig Impfstoff: Arztpraxen stehen unter hohem Druck
Impfkampagne leidet auch im Kreis Mayen-Koblenz unter Widrigkeiten - Gespräch mit Obfrau der Ärzteschaft
Immer noch zu wenig Impfstoff: Arztpraxen stehen unter hohem Druck
Immer noch Mangelwirtschaft in den Hausarztpraxen: Nach wie vor sind die Impfdosen, die ihnen zur Verfügung gestellt werden, zu gering – auch in den Hausarztpraxen im Kreis Mayen-Koblenz. Kommt mit der Priorisierungsfreigabe von Astrazeneca jetzt die Wende? Foto: dpa picture alliance/dpa/dpa-Zentral
Kreis MYK. Erfolgsmeldung über Erfolgsmeldung: Jetzt kommt das Impfen rasend schnell voran, lobt sich die Politik selbst. Es sei jede Menge Impfstoff vorhanden, auch in Arztpraxen. Mehr als eine Million Menschen würden bundesweit täglich eine Dosis gegen das Coronavirus erhalten. Ein differenziertes Bild, wie es an der Basis aussieht, vermittelt dagegen die Obfrau der Kreisärzteschaft, Dr. med. Jutta Karl aus Bendorf.
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Wie gut läuft das Impfen in den Hausarztpraxen?
Wir haben nach wie vor zu wenig Impfstoff, das ist ein Hemmschuh. Ansonsten sind die meisten Hausärzte fleißig am Impfen. Ein Problem: Die Zahl der Einzeldosen wechselt von Tag zu Tag, von Woche zu Woche.