Städte kassieren nur selten Bußgeld - Straßen und Gehwege oft sauber - Tüten sorgen für Ärger
Hundekot: Tretminen werden selten geahndet
Spender mit Tüten, sogenannte Dog-Stationen, wie hier am Koblenzer Rheinufer sollen Hundebesitzern die Entsorgung der Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner erleichtern. Aber immer seltener landen die Plastikbeutel im Mülleimer.
Katharina Demlei

Koblenz. Gassi gehen bedeutet Bewegung und Spaß für Hund und Frauchen oder Herrchen. Doch der Spaziergang kann auch für haufenweise Ärger sorgen, wenn der Vierbeiner sein Geschäft erledigt. Die Gefahrenabwehrverordnungen der Kommunen regeln, dass Halter die tierischen Tretminen entsorgen müssen.

Doch die dafür eingesetzten Tüten sorgen zunehmend für Ärger. Und wer die stinkenden Hinterlassenschaften liegen lässt, muss mit einem Verwarnungsgeld rechnen. Um Sicherheit und Ordnung auf öffentlichen Straßen und Anlagen aufrechtzuerhalten, ist in den Vorschriften der Gefahrenabwehrverordnungen festgelegt, dass Hundehaufen entfernt werden müssen.

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