Seit 20 Jahren gibt es das Stationäre Hospiz in Koblenz: Zu Besuch an einem Ort, an dem gelebt und gestorben wird
Hospiz in Kurfürstenstraße 71: Für einige Menschen die letzte Adresse
Im Wintergarten des Stationären Hospizes in der Südlichen Vorstadt spielt Mitarbeiter Andreas Roßbach Klavier, eine Frau genießt die Musik.
Sascha Ditscher

Koblenz. Was eigentlich ein Ort der Trauer ist, ist doch vor allem ein Ort des Lebens: Im Stationären Hospiz in der Kurfürstenstraße beziehen die Menschen ihr letztes Zimmer auf dieser Welt. Und doch wird an diesem Ort gelacht, sehr viel geredet, gestreichelt, gehalten, musiziert. Und gelebt. Bis zum Schluss.

Seit 20 Jahren gibt es in Koblenz das Stationäre Hospiz, berichtet Andrea Krahe, die auch schon genauso lange im Haus arbeitet, seit etwa zwei Jahren als Leiterin. Zuerst war das Hospiz fast genau zehn Jahre in der Kurfürstenstraße 80. Hier gab es acht Zimmer, verteilt auf zwei Stockwerke.

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