So müssen sich Winzer, (Hobby)Gärtner, Autofahrer und Förster auf den Herbst einstellen
Herbst: Wie sich Winzer, (Hobby-)Gärtner, Autofahrer und Förster einstellen müssen
Der Herbst ist die Zeit der Weinlese, im Wald machen Pilzsammler reiche Beute, aber auch besondere Vorsicht ist geboten – nämlich auf den rutschigen Straßen. Im Garten können jetzt schon verschiedene Pflanzen gesetzt werden.
picture alliance/dpa

Es wird kälter, regnet, die Tage werden immer kürzer und die Blätter an den Bäumen verfärben sich. Es ist nicht mehr zu übersehen: Der Herbst ist da. Für Stadt- und Hobbygärtner ist es an der Zeit, die Beete neu zu bepflanzen – und für die Winzer geht es an den neuen Jahrgang. Im Wald kommt das Leben mehr und mehr zur Ruhe, während die Straßen für Autofahrer ganz schnell gefährlich werden können – durch Nässe und Frost. Winzer, Gärtner und Förster, aber auch jeder Autofahrer ist von der jährlichen Veränderung betroffen. Was jetzt alles zu tun ist: Wir haben uns umgehört.

Der Herbst im Garten: Wolfgang Seul, Stadtgärtner der Stadt Mayen, muss jetzt schon an den nächsten Frühling denken. Denn wer nächstes Jahr eine Blütenpracht haben will, muss jetzt pflanzen. Seul rät, Blumenzwiebeln wie Krokos, Weidekätzchen und Zaubernuss in die Erde zu setzen.

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