Mitarbeit massiv bedroht
Hass trifft Kita St. Martin

Eine unkontrollierbare Hasshysterie trifft im Oktober die Kita St. Martin auf der Pfaffendorfer Höhe, angefeuert durch Netzwerke im Internet. Mitarbeiter und Träger werden telefonisch und per E-Mail bedroht, sogar Morddrohungen gibt es, sodass zeitweise Polizeischutz notwendig ist. Die Gefährdungslage wird unüberschaubar, Land, Polizei und Träger entscheiden, die Kita vorerst zu schließen. Zweieinhalb Wochen später kann sie wieder öffnen.

Lesezeit 1 Minute
Ausgangspunkt der Hysterie ist ein Missbrauchsvorwurf gegen die Kita und die Tatsache, dass die wochenlangen intensiven Ermittlungen im Oktober eingestellt werden, weil es laut Staatsanwaltschaft keine Hinweise gibt, dass das Kind missbraucht wurde. Die Eltern eines muslimischen Mädchens zeigen zuvor im September an, dass ihre vierjährige Tochter in der Kita geduscht, in Weiß gekleidet und mit einer Krone bestückt in einen Raum geführt worden ...

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