Viele Akteure in der Stadt und im Kreis Mayen-Koblenz wollen sich gut vorbereiten auf die Hilfe für Geflüchtete: Hand in Hand zusammenarbeiten: Koblenzer Flüchtlingshelfer wollen sich stärker vernetzen
Viele Akteure in der Stadt und im Kreis Mayen-Koblenz wollen sich gut vorbereiten auf die Hilfe für Geflüchtete
Hand in Hand zusammenarbeiten: Koblenzer Flüchtlingshelfer wollen sich stärker vernetzen
Die neu gebildete Ukraine-Hilfe Koblenz bedankt sich für die Hilfsbereitschaft vieler Bürger und Institutionen. Foto: Wolfgang Scholz Winfried Scholz
„Die Stadt Koblenz will gegenüber den geflüchteten Menschen aus der Ukraine ein starkes Zeichen der Solidarität geben. Wir wollen den Menschen, die schlimme Dinge erlebt haben, eine Heimat und ein Dach über dem Kopf geben.“ Dies erklärte Oberbürgermeister David Langner auf einer Veranstaltung, in der es um Austausch und Vernetzung im Zentrum für Ernährung und Gesundheit der Handwerkskammer (HwK) Koblenz im Rauental ging.
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Auch diese Flüchtlingswelle sei, wie Langner fortfuhr, genauso wie die im Jahr 2015 eine große Herausforderung, aber, so Langner, „Koblenz war, ist und bleibt eine weltoffene und fremdenfreundliche Stadt“. Bürgermeisterin Ulrike Mohrs betonte, die Stadt sei gut aufgestellt, weil auf diesem Gebiet Profis und Ehrenamtliche Hand in Hand gut vernetzt zusammenarbeiten.