Die Koblenzerin erlebt als Bürgermeisterin ihrer Heimatstadt in der ersten Hälfte ihrer Amtszeit vieles: Rücktrittsforderungen und Glücksgefühle: Halbzeitbilanz im turbulenten Amt: Bürgermeisterin Ulrike Mohrs kann Krise
Die Koblenzerin erlebt als Bürgermeisterin ihrer Heimatstadt in der ersten Hälfte ihrer Amtszeit vieles: Rücktrittsforderungen und Glücksgefühle
Halbzeitbilanz im turbulenten Amt: Bürgermeisterin Ulrike Mohrs kann Krise
Halbzeitbilanz: Im Gespräch mit unserer Zeitung berichtet die Bürgermeisterin von Höhen und Tiefen - und erzählt, was sie in den vier Jahren seit Amtsantritt erlebt und gelernt hat. Sascha Ditscher
Sie freut sich morgens, wenn sie ins Büro kommt, über einen guten Kaffee, den ihre Assistentin Michaela Oster für sie gekocht hat, dann checkt sie schnell ihre E-Mails, um zu schauen, ob etwas Dringendes darunter ist, und bewältigt anschließend ihren Arbeitsalltag, der mit 30 Terminen in der Woche eng getaktet ist. „Kein Tag ist wie der andere“, sagt Ulrike Mohrs. Sie ist an diesem Donnerstag genau seit vier Jahren Bürgermeisterin. Eine Halbzeitbilanz.
Seit 1. Dezember 2018 arbeitet die Koblenzerin nun als stellvertretende Stadtchefin, führt als solche das größte Dezernat – und hat noch vier weitere Jahre bis zur nächsten Wahl vor sich. Sie ist für die Hälfte aller städtischen Mitarbeiter verantwortlich, ist zuständig für die Bereiche Sicherheit, Ordnung, Katastrophenschutz, Soziales, Jugend, Sport und Entsorgung.