Team aus Pfarrerinnen und Pfarrer bietet Informationsabende und Impulse für die letzte Reise - Motto: "Let's talk about Tod"
Gut vorbereitet dem Lebensende entgegen: Koblenzer Pfarrer bieten Infoabende und Impulse für die letzte Reise
Im Gespräch mit unserer Zeitung berichten die Seelsorgerinnen und der Seelsorger, dass die Menschen durch die Corona-Pandemie nicht nur einsamer geworden sind, sondern bei Treffen oft sagen, dass sie nichts Trauriges oder Schwieriges hören möchten. Pfarrerin Marina Stahlecker-Burtscheidt (links) versteht das, sagt aber auch: „Es ist so wichtig, dass wir über dieses Thema sprechen.“ Deshalb haben sie, Pfarrerin Vera Rudolph und Pfarrer Peter Stursberg die Veranstaltungsreihe „Let's talk about Tod“ initiiert. Die Vierte im Bunde, Marina Brilmayer, konnte beim Gespräch nicht dabei sein, weshalb sie auf dem Bild fehlt. Foto: Katrin Steinert
Katrin Steinert

Man kann so ziemlich vor allem weglaufen im Leben, das einem Angst macht – auch davor, sich mit dem eigenen Tod zu beschäftigen. Gewiss aber wird er jede und jeden von uns früher oder später einholen. Ein Pfarrer und drei Pfarrerinnen aus Koblenz wollen darauf vorbereiten.

Lesezeit 5 Minuten
Der evangelische Koblenzer Pfarrer Peter Stursberg ist überzeugt: „Es ist die letzte und wichtigste Reise, die wir machen.“ Und in die sollte man nicht einfach reinstolpern – meinen er und drei Pfarrerinnen, die eine Informationsreihe initiiert haben.

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