Gesundheit Nachdem die ganze Region wochenlang genießt und gehustet hat, ist jetzt ein Ende in Sicht
Grippe hatte Region Wochenlang im Griff: Jetzt ist ein Ende in Sicht

Wenn die Grippe zuschlägt, hilft nur noch eins: ab ins Bett. In den vergangenen Wochen hat die Influenza im Kreis Cochem-Zell zahlreiche Menschen erwischt.

dpa

Koblenz/Kreis MYK. So viele Menschen hat es lange nicht erwischt: Die Grippewelle hatte in den vergangenen Wochen Koblenz und den Kreis Mayen-Koblenz fest im Griff. Im Vergleich zum vergangenen Jahr hat sich die Zahl der Influenza-Erkrankungen deutlich erhöht: Waren es 2017 in Koblenz noch 133 gemeldete Fälle, so sind es in diesem Jahr sogar 460. Hat sich die Zahl in der Stadt damit fast vervierfacht, war die Steigerung im Landkreis sogar noch größer: 2017 waren 124 Grippe-Patienten zu verzeichnen, 507 waren es bislang bereits in diesem Jahr.

Im Unterschied zu einem relativ harmlosen, grippalen Infekt, tritt eine Influenzaerkrankung plötzlich und heftig auf: Hohes Fieber, Schwächegefühl sowie starke Muskel- und Kopfschmerzen sind die Folge – und legen die Patienten flach. Die hohe Zahl an Krankmeldungen führte zuletzt zu überfüllten Wartezimmern bei den Ärzten – und verwaisten Arbeitsplätzen in den Firmen.

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