Nach dem Tod seines Vaters will Max Uhrmacher denjenigen danken, die ihm in der schweren Zeit geholfen haben
Glitzer für den guten Zweck: Ehemaliger GNTM-Kandidat will Palliativstation Koblenz unterstützen
Der 21-jährige Max Uhrmacher war im vergangenen Jahr Kandidat bei Heidi Klums Germany's Next Topmodel. Jetzt lebt der gebürtige Moselaner in Berlin und kreiert ein eigenes Popsocket, um einen Teil des Erlöses an die Palliativstation des Koblenzer Evangelischen Stifts zu spenden. Fotos: Can Wagener
Can Wagener

Während der Dreharbeiten von Germany's Next Topmodel verstarb der Vater von Teilnehmer Max Uhrmacher (21, gebürtig aus Burgen): Jetzt kreiert das Model von der Mosel ein Produkt, dessen Erlös er zum Teil an eine Koblenzer Palliativstation und den Wünschewagen spenden will.

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Kurz vor seinem Tod hat Max Uhrmachers Vater einen Wunsch: Er will noch einmal mit all seinen Freunden und der Familie feiern, in seinem Zuhause an der Mosel. Genau diesen Wunsch hat ihm der Wünschewagen erfüllt, dessen Team ihn nicht nur von der Palliativstation in Koblenz bis nach Burgen fuhr, sondern das auch dort die Feier organisierte.

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