Runder Tisch zur Lage der Generation Z: (von links) Carsten Delkurt (Koordinator der Realschule plus und Fachoberschule Untermosel), Jens Fiedermann (Leitung Ausbildungswesen bei der Handwerkskammer Koblenz), Holger Bentz (Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung bei der Industrie- und Handelskammer Koblenz), Hanna Rhein-Op den Camp, Miriam Schöler (beide IfT), Michael Kröber (Teamleiter Berufsorientierung an der Julius-Wegeler-Schule) und Michael Klein (Einstellungsberater bei der Bundespolizei) tauschen sich aus. Foto: Martin Ingenhoven Martin Ingenhoven
Koblenz. Die sind doch immer online. Die können keine Entscheidungen treffen. Die ziehen nie von Zuhause aus. Die stellen doch nur Ansprüche, lauten einige der Vorurteile gegenüber der Generation Z, geboren zwischen 1995 und 2010.
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„Diese jungen Menschen verfügen in der Regel über eine große Technikaffinität, sind umweltbewusst und sozial engagiert“, rückt Hanna Rhein-Op den Camp das Bild der jungen Menschen zwischen 14 und 29 Jahren gerade. Rhein-Op den Camp ist Projektleiterin der vocatium Koblenz, einer Ausbildungsmesse, die sich als Brückenbauerin zwischen Schülern und Ausbildungsbetrieben versteht.