Nach Gutachten und Kritik der Freien Wähler: Gesellschafter sehen keine Probleme bei einem Verkauf ohne Ausschreibung
Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein: Verhandlungen mit Sana laufen weiter
Auf dem Areal des Kemperhofs in Koblenz st die Zusammenführung mit dem Stift in einem gemeinsamen Standort geplant. Der Verkauf der Mehrheitsanteile des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein an einen Investor wie die Sana Kliniken AG soll für notwendiges neues Kapital im Haus sorgen. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Muss jetzt doch europaweit ausgeschrieben werden? Oder können die Verhandlungen über den Verkauf der Mehrheitsanteile beim Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein mit der Sana Kliniken AG so fortgesetzt werden? Ein Gutachten hat die Diskussion neu entfacht. Jetzt beziehen die Gesellschafter im Gespräch mit unserer Zeitung Stellung.

Sie wollen beim geplanten Verkauf der Mehrheitsanteile den eingeschlagenen Weg weiter verfolgen. Heißt konkret: Die Stadt Koblenz, der Kreis Mayen-Koblenz und die vier kirchlichen Stiftungen verhandeln weiter mit der Sana Kliniken AG, die bereits die Geschäftsführung der Klinik innehat.

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