Hinter den Kulissen des angeschlagenen GKM sprechen die Verantwortlichen wohl über Schließungen und harte Einschnitte
Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein: Standorte in Nastätten und Boppard in Gefahr
Der Kemperhof: Die Diskussionen um die Zukunft des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein laufen auf Hochtouren. Foto: Kevin Rühle (Archiv)
Kevin Rühle

Die Verantwortlichen des Gemeinschafsklinikums Mittelrhein arbeiten mit Hochdruck an einem Sanierungskonzept für den finanziell schwer gebeutelten Klinikverbund. Wie unsere Zeitung erfuhr, könnten harte Einschnitte das Ergebnis sein. Die Schließung des Paulinenstifts in Nastätten und des Hospitals zum Heiligen Geist in Boppard sowie der Medizinischen Versorgungszentren (MZV) ist offenbar eine Option, die in Erwägung gezogen wird.

Die Hauptgesellschafter des Gemeinschafsklinikums Mittelrhein (GKM) und die Geschäftsführung arbeiten an einem Sanierungskonzept für den finanziell schwer gebeutelten Klinikverbund. Auf Nachfrage unserer Zeitung bestätigte Martin Gasteyer, Pressesprecher des Kreises Mayen-Koblenz, eine „Sanierungsplanung“ sei in Arbeit, einen konkreten Fahrplan gebe es aber noch nicht.

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